IT-Monitoring vs. Observability.

Unterschiedliche Konzepte, die voneinander abhängen.

Die ganzheitliche Überwachung der IT-Infrastruktur und der darauf laufenden IT-Businessanwendungen und -services ist für Systemadministratoren heutzutage kaum noch zu durchschauen. Aufgrund der steigenden Komplexität steigt auch die Gefahr von Systemausfällen und -störungen. Gleichzeitig erwarten Kunden, Partner und das Management von ihrer IT-Abteilung aber fortwährend höhere Verfügbarkeiten bei geringeren Betriebskosten. Um in komplexen IT-Landschaften nicht den Überblick zu verlieren, gewinnt Observability bei vielen Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Aber was ist Observability, und wie unterscheidet es sich von einfacher Überwachung?

 

Wir gehen diesen Fragen auf den Grund:

  • Was ist der Unterschied zwischen Monitoring und Observability?
  • Warum ist Observability wichtig?
  • Was sind die wichtigsten Datenkategorien für Observability und wie werden sie genutzt?
  • Wie implementiert man Observability?
  • Was sind die Kriterien für gute Observability-Tools?
  • Welche Vorteile hat Observability für DevOps?
  • Welche Vorteile hat Observability für die Softwareentwicklung?
  • Wer profitiert von Observability?

 

Darüber werden wir am 27. Juli um 16:00 Uhr zusammen mit Christian Siemann, Sales Director bei Riverbed und Sascha Giese, International Technical Product Marketing bei Solarwinds sprechen.

 

Zusätzlich wird es ein gemeinsames Live-Cooking geben. Machen Sie mit! Kochen Sie zusammen mit unseren Gästen, jeder von zuhause aus unter Anleitung unseres Spitzenkochs Thomas Henk. Er wird das jeweilige Gericht live kochen und steht mit Tipps und Tricks zur Seite. Eine Woche vor der Veranstaltung senden wir Ihnen die Zutatenlisten zu den Gerichten zu.

 

 

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Wann: 27. Juli 2022, ab 16.00 Uhr